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Xocolate, Churros, Ensaimadas – Oder: Wo Sahne glücklich macht

Xocolate, Churros, Ensaimadas – Oder: Wo Sahne glücklich macht

Nein – es war nicht der Winterschlaf, der mich an der Beantwortung des Rätsels gehindert hat. Jetzt kommt sie, mit ganz viel Verspätung, die süße Lösung des Rätsel Im Barrio Gotico, dem gotischen Viertel Barcelonas, sind die meisten Cafes keine Cafes, sondern Xocolaterias oder Churrerias – wie zum Beispiel die altehrwürdige Xocolateria Granja la Pallaresa. Und da liegt des Rätsels Lösung: Man trinkt dort keinen (..oder nur selten) Cafe und isst keinen Kuchen. Stattdessen sind …

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Genießerquiz – Cafekultur in Barcelona

Genießerquiz – Cafekultur in Barcelona

Altstadt von Barcelona: in den verwinkelten Gässchen gibt es viele kleine Cafes, und überall isst man dort Churros und Ensaimadas. Eine Ensaimada ist ein wunderbar tuffiges Fettgebäck, dass trotzdem ganz leicht und luftig daherkommt und fein gepudert gegessen wird. Köstlich! So weit, so richtig ist das Foto, das schon beim Anschauen meine Sehnsucht nach Gaudis Heimatstadt weckt. Doch was ist falsch auf dem Foto – oder, besser gefragt: Was ist hier nicht ganz stilecht?

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2014: Ein Jahr aus Gold und Schokolade

2014: Ein Jahr aus Gold und Schokolade

Noch zeigt sich das neue Jahr von seiner Schokoladenseite. Wir glauben einfach fest daran, dass das so bleibt. Also: alles Schokolade, alles Gold – und ich wünsche allen Gesundheit und das, was sie sich wünschen. Zudem ein bisschen Demut und Gelassenheit, wenn vielleicht doch nicht alles, alles in Erfüllung geht.

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Lieblingscafés: Café im Literaturhaus – Berlin

Lieblingscafés: Café im Literaturhaus – Berlin

Es gehört seit vielen Jahren zu meinem Lieblingscafés in Berlin: Das Café im Literaturhaus in der Fasanenstraße. Auf das Publikum ist Verlass – auch diesmal: Schlaue Menschen (am Nebentisch führt ein junger Asiate in perfektem Französisch ein Interview über moderne Literatur mit einem grauköpfigen deutschen Professor), daneben frühstückt Jakob Augstein – umgeben von diversen Stofftaschen mit Weihnachtseinkäufen. Gegenüber hält ein durchaus bekannter, nicht mehr ganz junger Schauspieler, dessen Namen mir partout nicht einfallen will, einer …

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Die andere Heimat: Über Nahrung und Würde

„Mit der Nahrung geht auch die Würde verloren“. In einer der vielen bewegenden Szenen des neuen Filmepos von Edgar Reitz „Die andere Heimat“ kehrt der Hunsrücker Graveur Franz Olm im Jahr 1843 nach monatelanger Kerkerhaft zu Frau und Kindern zurück und bricht, noch vom Hunger gezeichnet, mit diesem Gedanken am Tisch der Familie zum ersten Mal wieder frisches Brot. Ein großartiger Film, mit großen Bildern, die ihren unmittelbaren Weg in die Seele des Betrachters finden. …

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Frühstück auf Fünen: Vom guten Brot

Frühstück auf Fünen: Vom guten Brot

Zum gelungenen Urlaub gehört ein schönes Frühstück mit einem guten Brot. Wir hatten Glück. Der Wettergott hat uns mit 10 warmen, fast windstillen Vormittagen beschenkt: Jeden Morgen draußen frühstücken, zwischen Meer und Haus, mit den Füßen (fast) im Wasser und mit der Nase in der Sonne. Und als sei sie da, um unser Glück perfekt zu machen, war da die kleine Bäckerei in fünf Fahrradminuten Entfernung. Dem Fremden kündigt sie sich weithin sichtbar an durch …

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Ferien auf Fünen

Ferien auf Fünen

Ende August. Traumwetter im Süden Fünens. Fünen, die zweitgrößte Insel Dänemarks, zwischen Jütland und Seeland gelegen, ist ganz schön weit im Norden. Trotzdem fühlt es sich in dieser Woche wie ganz weit im Süden an. Nein – es fühlt sich besser an: Sonne, ab und zu ein paar Wattewolken, wunderbar warm, ab und zu eine frische Brise, Badewetter, Flanierwetter, Fotografierwetter, Genusswetter, Lebenslustwetter – und dazu ein Traumhaus vom Typ „ankommen und sich zu Hause fühlen.“ …

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