Während die Kleinen noch brav Einmaleins und Alphabet pauken, machen sich die Großen ganz viele Gedanken drüber, was die Kleinen unbedingt sonst noch so lernen sollten. Ganz oben auf der Wunschliste der Großen stehen Themen wie Gesundheit, Ernährung und Bewegung und die Einführung in die Welt des Digitalen: Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) zum Beispiel hatte kürzlich vorgeschlagen, Ernährung solle Schulfach werden. Unterstützung erhielt sie dabei von Julia Klöckner, ihrer Parteifreundin im Amt der Bundesministerin. Klöckner will den Einsatz für ein Schulfach Ernährung zu einem Schwerpunkt ihrer Amtszeit machen. Nun hat sich Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne explizit gegen ein eigenes Schulfach Ernährung ausgesprochen und kommentierte das mit der lapidaren Bemerkung: „Nicht jede gesellschaftliche Fehlentwicklung lässt sich in der Schule und durch neue Schulfächer auffangen“. Bei der Frage der Ernährung seien die Erziehungsberechtigten in der Pflicht. Zudem könne das Thema in unterschiedlichen Fächern, bei Themenwochen und Projekten behandelt werden.
Für den Landesvorsitzenden des Kinderschutzbundes in Niedersachsen, Johannes Schmidt, war das wohl genau der richtige Anlass, den Anspruch auf ein Schulfachs für Digitales anzumelden. Er plädiert dafür, dass Kinder schon in der ersten Klasse das Fach „Digitale Medien“ bekommen. Das sei so wichtig wie Mathe oder Deutsch. Apps & Co. gehörten für Kinder inzwischen selbstverständlich zum Leben dazu. Damit sie lernen könnten, mit den Angeboten kompetent umzugehen, müsse ihnen so früh wie möglich das Rüstzeug dafür gegeben werden. Unterrichten sollten das Fach externe Experten, die die Kinder für die digitalen Medien begeistern, aber auch auf die Gefahren hinweisen sollten, sagte Schmidt. „Die Kinder haben ein Recht auf das Hineinwachsen in die digitale Wirklichkeit“, so Schmidt. Digitale Medienerziehung sollte nach seiner Überzeugung sogar schon in der Krippe und in der Kita beginnen.
Was soll denn nun Schulfach werden? Eines, keines oder beides? Oder stattdessen doch lieber andere und wenn ja welche? Alle melden ihre Wünsche an, doch wirklich ernsthaft diskutiert wird das Pro und Contra nirgends. Klar sollte bleiben: Damit die Kinder noch Kinder bleiben, darf Schule sie nicht mit Anforderungen überfrachten. Was wäre wichtiger? Zunächst das Gefühl für und das Wissen um das Wesentliche stärken, was den Menschen zum Mensch macht – Gesundheit, Ernährung, Bewegung, der Platz des Einzelnen in der (Um-)Welt. Oder frühzeitig Wege zeigen für die Orientierung in einem vom Digitalen bestimmten Leben, für den Umgang mit virtuellen Welten und künstlicher Intelligenz? Das bedarf einer breiten Diskussion, die man nicht mehr lange aufschieben darf. Die Kinder nur mit Einmaleins und Alphabet ins Leben zu leiten, ist definitiv zu wenig: Der immer noch vom klassischen Bildungsideal beeinflusste Kanon von Fächern und Inhalten wird der Aufgabe, auf ein Leben im Heute vorzubereiten, wenig gerecht.
Mein Plädoyer wäre klar: Macht die Kinder erst mal zu selbst- und körperbewussten gesunden Menschen, bevor ihr sie in die digitalen Welten führt. Vielleicht wäre das ja die Lösung: Lasst das Digitale euer neues Lehrmittel sein – Schreiben und Rechnen lernen per App und Tablet statt mit Heft und Bleistift. Und die Schulen ausstatten mit neuer Technik statt mit Lehrern, die es eh nicht gibt. Selbstverständlicher lernt man das Digitale wohl nicht. Es brauchte ja auch kein Schulfach „Umgang mit Tafel und Kreide“. Trotzdem hat der Lehrer den Schülern gezeigt, wie man den Griffel richtig halten muss.
“Digitale Medien” klingt nicht wie PROGRAMMIEREN, aber DAS ist es was Kinder brauchen.
“Digitale Medien” klingt eher noch Ideologisch geprägtem Unterricht, wo es darum geht gute Drohnen für die Arbeitgeber zu schaffen.
Man verstand ja bisher unter “Informatik” auch eher “Drohnen-Kunde” im Sinne von “Word und Excel” bedienen, also Anwender im Büro, und nicht selbst Software schreiben. Denn wer selbst Software und Webscripte schreiben kann, ist ja auch potentiell gefährlich.
Der kann ja nicht nur das nächste Deutsche Facebook schreiben, sondern auch das nächste Rottenneighbor bzw. eine solche Seite zur Bewertung von Polizisten, Richtern, Staatsanwälten etc. mit Klarnamen etc..
Und seit einiger Zeit kommen ideologische Buzzwords ala “Medienkompetenz”, die aber mit Anspruch auf die alleinige Wahrheit.
Ganz plattes Fazit ist, dass die Kinder und späteren Erwachsenen nichts Online stellen sollen, dass spätere potentielle Arbeitgeber verärgern bzw. abschrecken könnte.
Das wird auch ganz selbstverständlich von vielen oder den meisten Menschen als “richtig” eingestuft, aber eigentlich heisst es, dass man sich im Grunde verstellt, und das NUR für Geld. Hat was von Prostitution.
Zum Glück wird Arbeit immer weniger, laut Ing-Diba gibt es 2030 59% weniger Arbeitsplätze, das macht 18Mio statt 31Mio.
Wenn es heute real 3,5Mio Arbeitslose gibt, dann gibt es 2030 evtl. um 20Mio Arbeitslose. Und das ist gut so!
Und es werden dann immer mehr, 2050 sind evtl. 80, 85… Prozent “Arbeitslos”, SEHR GUT! Und das ist nicht im Scherz gemeint, das hoffe Ich absokut.
Bundesgrüßaugust Steinmeier (dazu passend bitte Bundesdienstflagge Toilette googlen) sagte vor kurzem, ein BGE sei eine “Kapitulation”…
Da darf man sich doch ernsthaft fragen, ist das eine psychsische Störung bei dem?!?
Denn jeder Mensch mit etwas Verstand sollte auch ohne Wirtschaftsstudium klar sein, dass man irgendwann nicht um ein BGE herum kommt, und das keine “Kapitulation” (damit stellt er zunehmende Auotmatisierung und daraus resultierende Arbeitspltzverminderung als ein “Problem” dar, und nicht erwünschenswert) ist, sondern etwas GUTES…
Vollhonk…
Glaubt der etwa den “Weisen” die regelmäßig verkünden dass es 2030 Vollbeschäftigung geben soll?!?
Ich erinnere daran, die Ing-Diba nennt für 2030 59% WENIGER Arbeitplätze. Und zwar OHNE dass es gleich viele “neue Jobs” gibt.
Mit dem Mythos der “neuen Jobs” durch neue Technologien etc. ist es vorbei.
Wenn es neue “Jobs” geben wird, werden diese ab um 2035-2050 auch von Robotern erledigt werden.
200.000 kostet ein vollautomatischer Spargelernteroboter, in den USA gibt es Erdbeerernter, es gibt wohl Tomatenernter, an Orangenernetern (und damit auch Äpfel, Birnen etc.) wird gearbeitet, Maurerroboter sind schneller und besser als der Maurerweltmeister, Häuser wird man aber auch 3D-Drucken können etc., etc., etc….
Die Robotertechnik im Film “I. Robot” der 2035 spielt gilt als realistisch für 2035.
Also ist nicht nur für Berufskraftfahrer durch selbst fahrende Autos/LKW/Busse… Schluss, sondern auch für Paketboten, Gassigeher etc. etc. etc…
Siehe Trailer zum Film…
Es wäre keine “Kapitulation” würde man jetzt z.B. ein BGE von 450-750 Euro einführen.
Niedrig genug damit die Meisten Menschen nicht aufhören zu arbeiten, aber hoch genug damit sich “Radikale” mieser Arbeit verweigern und einfch sehr billig davon leben können.
750 Wäre ein Zwölftel der 9000 Steuerfreibetrag.
Außerdem würde man die Menschen jetzt an ein BGE gewöhnen, statt ein höheres eizuführen nachdem die Straßen brennen und Politiker an den Laternen baumeln.
Wenn es so weit kommt (Experten halten die Filme “2030, Aufstand der Alten/Jungen” für realistisch) werde Ich evtl. noch “Öl ins Feuer gießen”…
Programmieren, Webscripte, Server-Administration, all das sollte ab der Grundschule in gleicher Intensität wie Deutsch und Mathe unterrichtet werden.
Falls Platz fehlt, Geschichte ist ein rein ideologisches Fach und eine Art “Staatsbürgerkunde”… Und das schreibe Ich als linker…
Rechte wird es eh nicht abhalten Rechts zu werden, und Linke fühlen sich schon früh eher beleidigt, da sie bei dem vielen Dritten Reich etc. verstehen dass man ihnen unterstellt sie könnten ohne dieses Wissen einmal rechts werden.
Ich bin zwar dafür dass jeder seinem Kind ab der Geburt Lesen und Mathe und mindestens eine Fremdsprache (also bei einer Englisch, laut Experten können Kinderhirne bis zu SECHS Sprachen als Muttersprache lernen) lehrt, aber die Staatsseite könnte wie in Frankreich angedacht die Einschulung auf 3 herunter setzen.
Ich empfehle dazu auch noch nach Amy Chua zu googlen.
Was hat man von der “schönsten Kindheit”, wenn man dann nach rund 16 Jahren in einem Leben in einem Ausbildungsberuf verendet. Denn Ausbildungs/Lehrberufe macht man NUR des Geldes wegen. Ein Fakt.
NIEMAND der durch Eltern wie Amy Chua alle Möglichkeiten hat, würde im Supermarkt, Amt, Büro etc. arbeiten, auch nicht als Filiallieter, Büroleiter, Amtsleiter etc.. Das sehen diese Menschen zu Recht als versagen an…
Auch diese Posten machen es NUR fürs Geld.
Wie viele Filialleiter, Amtsleiter etc. würden mit 30Mio auf dem Konto weiter dieser Arbeit nachgehen?!? Aha…
Wie viele davon freuen sich Freitag Abend auf Montag morgen? Wie viele wehren sich gegen ihre Verrentung?
So wie damals Anton Zeilinger, der damit drohte wenn man ihn in Rente schickt, wird er für eine Uni im Ausland forschen…
Wenn die Eltern nicht ALLES dafür tun dass das Kind möglichst nur Einsen hat, stehen dem Kind später nicht alle Studienberufe und damit Wege offen.
Was ist schon eine Kindheit mit mehr lernen für ein nachgewiesen glücklicheres Leben, als die 50 Jahre in mieser Arbeit zu verbringen, und dann evtl. kurz danach zu sterben…
Was die Fächer angeht, Medizin und Jura sind zwei Beispiele die KEIN einziges Fach in der Schule zuvor brauchen. Biologie? Muss man nicht gewählt haben um später Medizin zu studieren.
Also sollte man zuerst einmal das Abitur als Vorraussetzung für ein Studium abschaffen.
Abitur kann es weiterhin geben, aber jeder sollte studieren können.
Nicht nur die, die gut Englisch können, und sich so ein Studium an der Open University in England für rund 13.000-15.000 bei Regellaufzeit leisten können.
Denn dort ist die einzige Vorraussetzung dass man 18 ist. Auch ohne Schulabschluss.
Ich hoffe doch, dass andere Länder wie China, Estland etc. einmal den Deutschen Markt mit ihren IT-Profis überschwemmen werden. Die Chinesen können IT-Dienstleistungen online anbieten, ohne dass dies der Deutsche Staat verhindern kann, und die Esten können als EU-Bürger sogar nach Deutschland ziehen…
“Gesundheit, Essen etc.”?
Das kann ein Ernährungsexperte lernen, ist für das Leben selbst aber nicht zwingend.
Eher sollte der Staat Fertignahrung fördern.
Es gibt für Menschen die nicht kochen wollen Pulver etc., aber kein “Schmal-Schnell” etc., sondern richtige Nahrung. Die Menschen die das oft Essen haben nun auch viel bessere Leberwerte, Blutwerte etc., denn das Zeug enthält alle Nährstoffe in perfekter Mischung.
Das sind wohl aktuell keine “armen” Menschen, keine Unterschichtler, sondern intelligente Menschen die oft keine Lust auf Kochen haben, weil sie z.B. statt dessen mehr Programmieren wollen. Das war zumindest das Beispiel in einer Sendung “elektrischer Reporter”.
Die essen ab und zu dann auch richtig (selbst gekocht oder auswärts), dann genießen die das auch.
Solche Nahrung könnte so gefördert werden, dass sie gleich oder weniger wie Nahrung vom Discounter kostet…
“Mein Plädoyer wäre klar: Macht die Kinder erst mal zu selbst- und körperbewussten gesunden Menschen, bevor ihr sie in die digitalen Welten führt. Vielleicht wäre das ja die Lösung:”
Nein, das ist das Gleiche Niveau wie zu sagen “warum belästigen sie mich weil ich hier in der Feuerwehreinfahrt parke, fangen sie doch richtige Verbrecher”…
Wenn Menschen Intelligenter werden (Menschen haben keinen festen IQ, sondern einen Bereich, dazu kommt evtl. epigenetisch dass der IQ in Hardcore-Akademikerfamilien mit jeder Generation steigt), werden sie auch eher links als rechts, werden sie glücklicher, und sie sind ohne tägliche soziale Kontakte, und ohne viele Freunde nicht unglücklich.
Außerdem ernähren sich Besserverdiener statistisch besser, also würde z.B. Programmieren etc. auch dazu beitragen dass sie sich besser ernähren.
Mit welchem Wissen von der Schule kann man jederzeit und ohne Chef und Mittel etwas anfangen?
Mit keinem. Klar, Schreiben bis man lesen und schreiben kann sollte man können. Rechnen mit dem Taschenrechner auch. Aber schon Literatur ist Luxus von bildungsromantischen “Akademikern”.
Programmieren hingegen kann man jederzeit ohne “Erlaubnis” (um anzufangen, auch mit Gewinnerzielungsabschicht braucht man auch keinen Gewerbeschein etc.) zuhause mit praktisch nichts kostender Technik. Ein Gebrauchter €20-Compuer inkl. Monitor reicht für Webscripte, das nächste Facebook etc. absolut aus.
Allerdings könnten dann auch viel mehr Menschen ewas online setzen dass keine Gewinnerzielungsabsicht, sondern politischen, sozialen etc. Hintergrund hat.
Z.B. Nachbarschaftspranger etc.. Natürlich anonym und ohne eigenen Namen und Adresse im WhoIs-Eintrag…
Die Problematik, dass Kinder nicht mehr fit im Sinne von sporlich aktiv sind, das sehe ich durch meine Arbeit mit Klasse2000. In der ersten Klasse fehlt es oft schon an der Koordinierung. Hampelmann-oft Fehlanzeige. Wenn es aber um digitale Medien im Alltag geht, da sind 3-4 Stunden keine Seltenheit. Und dann kommt das Arbeiten mit Tablets in der Schule noch dazu. Warum nicht eine Bewegungs-App auf dem Schul-Tablet installieren, die regelmäßig zur Bewegung aufruft und Ernährung regelmäßig in den Sachkundeunterricht bringen, externe Kräfte dafür holen. Das finden Schüler spannender als den “alltäglichen” Lehrer. Aber ob das machbar ist und auch gewünscht?
Ironischerweise können gerade die in dieser Hinsicht ach so bösen Computerspiele dieses Problem lösen.
Denn die Virtuelle Realität, “VR” mit HTC Vive oder Oculus Rift etc. fordert Bewegung mit dem ganzen Körper.
Das “VR Health Institute” ermittelt auch für die Meisten Spiele den Kalorienverbrauch, und einige haben Werte wie bei Sprintern oder Schwimmern…
=> https://vrhealth.institute/
Hier die Stufen mit Kalorienbereich und echter Vergleichssportart:
https://vrhealth.institute/vr-ratings/
“Holopoint” hat 13-15 Kalorien (Kilokalorien) pro Minute. Vergleichbar mit Schwimmen
Ich glaube das war Bogenschießen inkl. ausweichen vor Energiekugeln.
Boxen in VR hat auch einen hohen Kalorienverbrauch.
Sogar eher “schlichte” Spiele wie “Drunkn Bar Fight”, wo man sich aus einer Bar mit Fäusten, Flaschen und Barhockern rausprügeln muss… Ist aber etwas langsamer, daher angeblich nur 4-6 kk/Min. Das entspricht “Eliptical”, was scheinbar einem “Stepper” entspricht.
Wäre es OK, wenn Kinder und Jugendliche “3-4h”, oder sogar 5-7h etc. “draußen spielen” würden?
Was ist an diesem “draußen” genau das Gute? Aber bitte nicht nur Antworten in die Richtung des “althergebrachten”.
Das ist schon beim Buch genau genommen Unsinn, denn das gibt es für die Massen erst seit rund 550 Jahren. Daher wären Videos ja das ältere Medium zur Wissensvermittlung, weil sie nur die Aufzeichnung der älteren Form der Wissensvermittlung durch zusehen sind.
Und mit VR kann man sogar in einfacher Form das nachmachen was man sieht.
Es gibt ja auch schon ernsthafte Chirurgiesimulationen, die im Grunde jeder Laien benutzen kann.
Wäre es “schlecht” wenn Kinder und Jugendliche” 3-4h täglich VR nutzen?
Dann aber bitte gut begründen, und nicht nur “IQ70-mäßig” (hatte mal Kontakt zu einem wo Ich das schätze…) schlichte Horrorphantasien vom “Gefangen sein in der VR” bringen.
Ob VR schädlich für die Augen bzw. die Entwicklung dieser ist, ist eine andere Sache.
ABER, Lesen finden alle bei Kinder gut, “Bücherwürmer” etc. gelten als etwas POSITIVES, dabei macht es bei der Schädlichkeit für die Entwicklung der Augen keinen Unterschied ob das ein Smartphone oder ein Buch aus Papier ist!
Es gibt ja Erkenntnisse nach denen viel Lesen in der Kindheit und Jugend die Kurzsichtigkeit fördert, und sogar das spätere praktische Erblinden…
Dagegen soll aber schon wenige Stunden in der “Natur” helfen. Nicht wegen der Luft, Natur etc., sondern weil das Auge dabei auch mal weit sieht.
Ob VR-Brillen genau so schlecht wie Bücher oder Smartphones, Tablets etc. sind, ist dabei aber noch nicht geklärt. Man hat zwar das Teil direkt vor dem Gesicht, aber durch die Linsen entsteht ja ein ganz anderer Fokuspunkt in der “Ferne”.
Spätere Generationen sollen sogar virtuell mehrere Tiefenebenen simulieren, auf die sich das Auge dann abwechselnd fokussieren kann.
Wo wäre also das Problem, wenn die Kinder und Jugendlichen 3-4h oder mehr VR nutzen?
Nur weil es ja “Computerspiele” sind… Mal abgesehen von den Programmen die die menschliche Anatomie, das Sonnensystem etc. zeigen, Google Earth VR in 3D ist wie ein riesiges Miniatur-Land, fremde Orte auf der Erde oder auch dem Mars…
Das sind alles reale Beispiel aus eigener Erfahrung…
Ich halte Lehrer selbst auf kurze bis mittlere Sicht für Überflüssig bzw. Ersetzbar…
Interaktive Software kann besser und zu 100% der Zeit auf jeden Schüler eingehen.
Mit künstlicher Intelligenz noch mehr…
Was die Ernährung angeht, das ist leider auch ein emotionales Thema.
Denn Fakt ist, die Leute die sich zum großen Teil aus Pulver etc. (keine Abnehmprodukte, sondern moderne Ersatznahrung) ernähren, weil das bequemer ist haben nachweislich sehr gute Blut/Leberwerte etc.. Das ist aber “schlecht”, weil ja das Emotionale fehlt, von dem Viele “schlichte Menschen” bei dem Thema schwurbeln. “Liebe”, “Anfassen”, “Riechen”, “Geschmack” und diese Buzzwords.
Diese z.B. Programmierer (ein Beispiel in einer TV-Sendung zu diesen Produkten) die sich hauptsächlich so ernähren essen auch alle X Tage oder einmal pro Woche herkömmlich gekocht (selbst oder außerhalb)… Und genießen es dann.